Du bist gerade in dein neues Zuhause eingezogen, und alles sieht großartig aus, außer die Bergen von Sachen, von denen du dachtest, du hättest Platz für sie, und die sich nun in deinem Schrank zu stapeln beginnen. Wo bringst du das alles unter? Hier sind meine 5 einfachen Tipps für die Entrümpelung deines Hauses.
Plane ein Wochenende für die Entrümpelung ein
Wenn man den ganzen Tag arbeitet, bleibt wenig Zeit oder Motivation, um mit dem Aufräumen zu beginnen. Um diese lästige Aufgabe nicht eine Minute länger aufschieben zu müssen, solltest du also einen Termin in deinen Terminkalender eintragen. Und wenn du kannst, ziehe auch Familie und Freunde mit ein. Je mehr Hände, desto leichter die Arbeit.
Erst organisieren, dann kaufen
Das Schlimmste, was man tun kann, ist, etliche Lagerkisten zu kaufen, bevor man sich entscheidet, was bleibt und was man wegwirft. Wenn alles durchsortiert ist, kaufe ein paar Behälter, und wenn das nicht ausreicht, kannst du weitere kaufen. Anderenfalls nehmen diese leeren Behälter den Platz ein, den du von Anfang an schaffen wolltest.
Jeden Tag einen Artikel verschenken
Es ist immer schwer, Dinge wegzuwerfen, an die man sich im Laufe der Jahre gewöhnt hat, aber Dinge nach und nach zu verschenken, sei es an die Familie, an Freunde oder an Second-Hand-Läden, macht den Prozess viel einfacher.
Fülle einen Müllsack
Wenn du ein ordentliches, geräumiges Haus willst, musst du rücksichtslos sein. Die einfachste Methode ist, sich einen großen Müllsack zu schnappen und zu sehen, wie schnell du ihn füllen kannst. Das ist ein toller Entrümpelungs-Trick und der beste Ort, um damit zu beginnen.
Drei-Jahres-Regel
Sicher, diese alten Rollschuhe mögen sich für die Zukunft als nützlich erweisen, aber wann hast du sie das letzte Mal aufgehoben und abgestaubt? Eine gute Regel für die Entrümpelung deines Hauses lautet: „Wenn du sie seit drei Jahren nicht mehr benutzt hast, werfe sie weg“. Egal, ob es sich um Kleidung, Küchenutensilien oder Gartengeräte handelt. Wenn du es nicht regelmäßig benutzt, ist es seines Platzes nicht würdig.
Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Wie wär’s mit dem Badezimmer?
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